Phase 1 – Was wurde umgesetzt?
Das konkrete Ziel hinter dem Netzwerk ist die regionale Produktion von massenmaßgeschneiderter Bekleidung, die mit Hilfe neuentwickelter Technologien die Kosten für die Konsumenten senkt. Zusätzlich ergibt sich für die KMU die Möglichkeit, sich den immer stärker werdenden Online-Textilhändlern entgegenzustellen. Dazu wurde in Phase 1 des ZIM-Netzwerks ein Plan zur Entwicklung technologischer Neuerungen erarbeitet, der von den Netzwerkpartnern in Projektgruppen angegangen wird. Dazu zählt neben der Entwicklung eines 4D Scanners, mit dessen Hilfe ein 4D-Datensatz eines Menschen erzeugt werden kann auchein KI-basierter Algorithmus der den 4D Scan in ein Schnittmuster für die Textilproduktion umwandelt. Außerdem wurde in Phase 1 bereits die Idee eines neuartigen Produktionsverfahrens für die Massenmaßproduktion von Textilien konkretisiert. Dieses neue Verfahren ermöglicht erstmals eine automatisierte und regionale Produktion von Kleidung. Außerdem fand auch der Punkt Öffentlichkeitsarbeit in Netzwerkphase 1 Beachtung. In diesem Zuge wurde ein Netzwerk Logo entworfen und diese Webseite erstellt.Urbane Maßkleidung – Regional.Individuell.On demand.
Zur Abstimmung der Partner KMU untereinander und mit dem Netzwerk Management von DORUCON haben in Phase 1 mehrere virtuelle und auch vor Ort Meetings stattgefunden. Über den Zeitraum der Phase 1 hinweg sind zudem neue Partner dazugekommen. Das Netzwerk wächst also stetig und ist durch die neuen Kompetenzen und erschlossenen Synergien bestens auf Phase 2 des Netzwerks vorbereitet.Ist Ihr Interesse am Netzwerk geweckt? Dann setzten Sie sich mit den DORUCON Netzwerkmanagern in Verbindung und werden Partner des Netzwerks urbane Maßkleidung.